Dieser Blogatrikel wurde am 6 Dezember 2010 veröffentlicht
Krelli (links) setzt zum Überholvorgang von Ole Einar „Tietze“ an!!
Das Training letzte Woche war immer noch sehr geprägt vom Wintereinbruch. Ich habe nirgends auch nur mal irgendwie 1-2 Kilometer gefunden auf denen ich eisfrei laufen konnte, also habe ich es ab Donnerstag abend einfach sein lassen. Heute morgen taut es glücklicherweise wieder.
Ab Freitag ging es dann auf die Langlaufbretter, darauf freue ich mich jedesmal wie ein Schneekönig. Endlich was völlig anderes und es macht riesig Laune, wenn die Bedingungen passen. Der klassische Stil ersetzt eher das Laufen, wohingegen der Skating-Stil eher das Radfahren ersetzt bzw. die gleichen Muskelgruppen beansprucht. Also war es im Endeffekt Wurscht, dass ich ein paar Tage nicht gelaufen bin 😉
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Das Radfahren ersetze ich bei solchen Bedingungen mit Koppel-Kraft-Einheiten im Studio. 2-3 Einheiten davon reichen locker aus um die Radform zu halten, im Gegenteil, die Kraft in den Beinen scheint sich sogar noch zu verstärken. Das habe ich speziell beim Schwimmen beobachtet, als wir „Beine“ geschwommen sind. Plötzlich ging ich ab wie ein Schnitzel und überrundete sogar noch die vor mir Schwimmenden!! 😉
Also macht euch nichts draus wenn die Bedingungen derzeit eher weniger Training zulassen, selbst Spitzenathleten wie der Däne Henning Rasmus, trainieren im Winter nur 12-14 Stunden. Und vergleicht das mal zu deren Trainingszeiten im Sommer oder Trainingslager.
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