… läuft gut. Diese Woche nochmal bissl trainieren und dann nächste Woche relaxen und Luft an die Form kommen lassen.
Radtraining klappt soweit, auch bei kalten Temperaturen. Ich gehe meist wie folgt vor, wenn die Straßen frei sind, dann wenn möglich Rennrad. Sollten die Straßen allerdings nicht frei sein oder die Temperaturen weit unten oder kräftiger Wind, dann auf den Crosser und in den Wald. Dadurch dass man im Wald windgeschützt ist, ist es dort auch etwas wärmer. Es sei denn wiederum die Sonne scheint, dann ist man auf der Ebene/Straße wo sie hinstrahlt deutlich besser bedient als im Wald. Weil sie da meist nie richtig durchkommt.
In der Kälte würde ich außerdem keine großen Berge fahren, da man durch die Abfahrten relativ schnell auskühlt und der ständige Wechsel Schwitzen am Berg/auskühlen auf der Abfahrt suboptimal ist. Gut ist ein moderates Tempo die ganze Zeit durch. Dann bleibt man warm. Wenn euch doch mal kalt ist, dann eine kleine Sprintserie einbauen. Fördert außerdem die Schnelligkeit/Schnellkraft.
10min lang alle 1min einen 10Sek Steigerungssprint auf den Asphalt donnern. Die 50Sek dazwischen jeweils locker und erholen. Spätestens nach dem dritten Sprint seid ihr wieder warm, auch an Händen und Füßen 😉
sonnige Grüße
krelli