Mein erster offizieller langer Lauf am Samstag!! 🙂 Er war zwar nur 1:30 Std. lang, aber das hat mir auch erstmal gereicht. Völlig entspannt schwebte ich auf meinen melodischen Klängen durch den Wald, nur ab und zu unterbrochen von Läufern die an mir vorbei rannten, was mich allerdings diesmal völlig kalt gelassen hat… mann war ich stolz auf mich.
Auch die ersten Schwimmeinheiten mit Thomas, unserem Schleifer (hoffentlich liest er das nicht), sind geschafft und der erste 1000er hat mir gezeigt, dass ich zwar schon wieder recht schön schwimmen kann, aber nur bis maximal 200m. Alles was danach kommt kostet mich wahnsinnig viel Konzentration, da die Technik sich nach dieser Distanz dramatisch verschlechtert. Aus diesem Grund sollte man auch immer nur mit kurzen Streckenlängen anfangen, wenn das Schwimmen wieder beginnt. Diese kurzen Strecken schwimmt man so lange, bis man die Technik perfektioniert hat, und baut dann langsam darauf die Streckenlängen auf.
Im Allgemeinen ist ein kleines Rumpfstabi-Training (5-10min) vor dem Schwimmen (zuhause, ca. 1-2 Std. davor) sehr empfehlenswert. Es erhöht die Spannung beim Schwimmen danach ungemein, und ihr erlangt eine bessere Wasserlage.
Raynard Tissink
Hier mal ein sehr inspirierender Artikel von Raynard Tissink aus Südafrika, dem 5. des diesjährigen Rennens auf Hawaii. Er spricht über Training und die Anforderungen der verschiedenen Wettkampfdistanzen im Triathlon. Wie immer bei solchen Artikeln, überlest die Stellen wo er Werbung für seinen Sponsor machen muss 😉
bis die Tage!
krelli