meine Athleten beim Challenge Roth…Bestzeiten, Langdistanzpremieren und sub9

Meine Athleten waren wieder klasse unterwegs und ich mächtig stolz auf jeden einzelnen! Diesmal konnte ich ja auch aus eigener Hand Ihre Erfahrungen und Erlebnisse am Sonntag teilen.

Um Armin Atzlinger noch einzuholen musste ich meine letzten Kräfte mobilisieren. Leider konnte er dann nicht mehr dranbleiben, sonst hätten wir uns gemeinsam ins Ziel gezogen. Seine Zeit blieb stehen bei wahnsinnigen 8:52 Std., und damit erreichte er sein großes Ziel der sub9. Wie ich schon im Vorfeld erwartet habe war er so ganz weit vorn gelandet und auch meines Wissens nach schnellster Österreicher 🙂

Stefan Treiber aka Treibi kam gleich danach. Mit einem 3:09er Lauf am Schluss schob er sich in neuer Bestzeit von 9:10 Std. über die Ziellinie.

Holger danach im Schatten 🙂

Daniel Bräunlein (9:37 Std.) bekam leider wie ich eine 8-Minuten-Penalty, kam aber genauso wie Holger Czujack (9:49 Std., neue Bestzeit) noch komfortabel unter 10 Stunden.

Dani on the waayyyy

Von nun an ging es Schlag auf Schlag! Dominique Thalhammer konnte sich bei seiner Premiere über ein klasse Rennen freuen (10:01 Std.) und hätte am Schluss ruhig nochmal die 1 Minute aufdrehen können 😉

Vier Minuten später stürmte Marc v. Bergh knapp an seinem Ziel unter 10 Std. vorbei, war aber trotzdem überglücklich, da er zwei Wochen vorher noch von einem Auto angefahren wurde und überall mit Stützverbänden umwickelt am Start stand. Absolut bemerkenswert ist, dass er es geschafft hat 18.000€ für den guten Zweck zu sammeln (https://www.jeder-schritt-zaehlt.de/) –> schaut mal auf die Seite!

Stefan Erdorf konnte seine Bestzeit am Sonntag leider nicht unterbieten, kann mit seiner Zeit von 10:16 Std. aber trotzdem sehr stolz sein. Wir greifen nächstes Mal wieder an! Zwei Minuten später flog Marco Eckstein mit einem sehr guten Lauf und in neuer Bestzeit über die Ziellinie.

Marco im Wind

Ebenfalls zum ersten Mal stand Stefan Leidenberger am Start. Das Wort glücklich beschreibt es kaum, wie er nach 10:40 Std. ins Zielzelt eintrat. Er hätte die ganze Welt umarmen können 🙂

Drei Minuten später beendete Bianca Schubert auf die gleiche Art und Weise ihre erste Langdistanz und kann mit der Zeit von 10:43 Std. mächtig stolz auf sich sein. Meinen Glückwunsch!

Eigentlich gesehen haben müssen sich meine zwei Athleten Martin Bures und Akos Majzer, denn sie kamen zeitgleich nach 11:26 Std. im Ziel an. Beide verbesserten damit Ihre Bestzeiten um fast eine Stunde.

Las but not least bin ich mindestens ebenso stolz auf Philip Kellner, der sich von nun an Ironman nennen darf. Sein großes Ziel vom Finish hat er sich nun endlich erfüllt und kann mit einer Zeit von 14:15 Std. wirklich zufrieden sein, auch wenn es nicht immer leicht war am Sonntag. Das ging aber nicht nur ihm, mir und meinen Athleten so, sondern allen die das Rennen hinter sich gebracht haben.

viele Grüße
krelli

Schreibe einen Kommentar