In den nächsten Wochen führe ich einen kleinen Test durch. Und zwar werde ich Höhenluft im triathlon.de Shop in Nürnberg schnuppern. Höhenluft hat theoretisch zwei Vorteile, zum einen wird aufgrund des Sauerstoffmangels ein vermehrtes Wachstum von roten Blutkörperchen im Körper angestoßen. Wofür meine Methode aber eher weniger geeignet ist, dafür müsste man schon über mehrere Wochen in der Höhe verweilen. Zum anderen wird der Fettstoffwechsel verbessert. Was mindestens genauso interessant ist, speziell für Triathleten auf den langen Strecken. Im Wettkampf schont dies die körpereigenen Glykogenspeicher, die sich dann weniger schnell entleeren und man verfügt auch am Schluss noch über Reserven und kann das Tempo länger hoch halten.
Derzeit setze ich mich passiv 2x die Woche für je eine Stunde an den Generator. Nebenbei kann man mehr oder weniger gut arbeiten. Anfangs gut, später wird man allerdings immer unkonzentrierter und müder, keine Ahnung woran das liegt 😉
Ich werde euch mal in regelmäßigen Abständen berichten wie es mir ergeht und inwiefern sich das auf meine Leistung und Fettstoffwechsel auswirkt.
Was ich schon mal sagen, geht direkt danach nicht laufen. Ich bin heute abend anfangs etwas benommen durch den Wald gelaufen, allerdings waren die Beine ungewohnt leicht.
stay tuned!
krelli
Das klingt jetzt aber nicht gerade verlockend. Eine Optimierung des Fettstoffwechsels liesse sich ebenso und einfacher über eine richtige und ausgewogene Ernährung mit weniger Kohlenhydraten verbessern. Ist langfristig gesünder, nachhaltiger und Leistungssteigernd!
SD
DAS mach ich sowieso schon 😉
Wenn Du hinterher so durch den Wald auf Wolken schwebst, dann möchte ich nicht wissen, was Du da so eingeatmet hast. 🙂