Heute war ich Zeuge, wie eine bestens aufgelegte Chrissie Wellington, beim Challenge Roth eine Traumzeit von 8:19 Stunden erreichte. Damit war sie siebte der Gesamtwertung und demütigte nicht wenige gestandene Profi-Männer, die sie zum großen Teil hinter sich ließ.
Mir fehlen die Worte!
Damit wäre sie die einzige Frau, die bei einem relativ „schwach“ besetzten Ironman- oder Langdistanz- Rennen, den Gesamtsieg holen könnte. Ich glaube dass hätte vor dem Erscheinen des „Phänomen Chrissie Wellington“ noch keiner für möglich gehalten.